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SMICON
Peelstraat 5a
5446 NA Wanroij
Die Niederlande +31 (0)485 45 33 96
info@smicon.nl
Bei Smicon, dem Spezialisten für Lebensmittelabfallrecycling, stehen Kundenorientierung und interne Zusammenarbeit im Mittelpunkt. Wir sind überzeugt: Echte Kundenorientierung beginnt intern – mit einem Team, das am selben Strang zieht. Genau daran haben wir in unserem letzten Quartalsmeeting gearbeitet. Statt einer klassischen Präsentation für alle gab es diesmal interaktive Brainstorming-Sessions in Kleingruppen – mit durchschlagendem Erfolg.
Dieses Format bot unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit, auf unkomplizierte Weise persönliche Ideen, Erfahrungen und Meinungen zu Smicon zu teilen. Während eine Präsentation oft nur in eine Richtung kommuniziert, entstand hier ein offener Dialog. Jeder konnte seine Sichtweise einbringen.
„Ich war ehrlich überrascht, wie viele Vorschläge und Einsichten aus dem Team kamen“, erzählt Geschäftsführer Kees. „Die Brainstorming-Form hat dazu geführt, dass sich alle freier fühlten, mitzudenken. Das hat viel wertvollere Ergebnisse gebracht als eine klassische Präsentation.“
Am Ende präsentierte jede Gruppe ihre Ideen in einem Pitch. Das führte zu mehr Verständnis für unterschiedliche Perspektiven – und zur Motivation, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Es war nicht nur ein Beitrag zur Kundenorientierung, sondern auch zur Teamentwicklung.
Kundenfreundlichkeit beginnt im Inneren
Das Thema des Meetings war Kundenfreundlichkeit – ein Begriff, der allen wichtig ist, aber selten so konkret diskutiert wird. Was bedeutet Kundenfreundlichkeit bei Smicon in der Praxis? Und wie können wir das als Team jeden Tag besser machen?
Kees: „Besonders beeindruckt hat mich, wie reflektiert die Kolleginnen und Kollegen darüber nachgedacht haben, wie Kunden uns wahrnehmen. Es gab viele konstruktive Vorschläge, aber auch positive Rückmeldungen. Das zeigt mir: Wir haben eine gute Basis, auf der wir gemeinsam weiter aufbauen können.“
Drei konkrete Maßnahmen wurden beschlossen. Eine davon ist die Einführung von internen und externen Newslettern – der erste wird noch in diesem Jahr erscheinen. Zudem wollen wir das Thema interne Kundenorientierung stärker sichtbar machen, auch visuell im Arbeitsumfeld.
Die Offenheit und das Engagement während des Meetings machen Lust auf mehr. Kees sieht darin eine Chance, die Zusammenarbeit weiter zu stärken: „Ich glaube fest an eine positiv-kritische Haltung im Team – nicht um zu nörgeln, sondern um gemeinsam besser zu werden. Das funktioniert nur in einer Kultur, in der man respektvoll und fundiert seine Meinung sagen darf. Dazu gehört auch, sich gegenseitig an Verantwortlichkeiten zu erinnern. So können wir als Team wachsen.“
Er betont außerdem die Bedeutung der Mitarbeitenden für die Außenwirkung von Smicon: „Wenn du stolz auf deine Arbeit bist und das zeigst, bist du unser bester Botschafter.“
Das Quartalsmeeting hat auch gezeigt: Smicon befindet sich mitten in einer internationalen Wachstumsphase. Das eröffnet neue Märkte – bringt aber auch Herausforderungen. „Internationales Geschäft erfordert Flexibilität von unseren Teams“, erklärt Kees. „Ob im Umgang mit Distributoren oder im Direktkontakt mit Kunden – die Ansprache ist unterschiedlich. Und auch zwischen den Abteilungen, z. B. Service, Vertrieb oder Projekttechnik, gibt es Unterschiede. Das ist normal, aber wer international wachsen will, muss das intern mitdenken.“
Deshalb rückt das Thema internationale Zusammenarbeit immer stärker in den Fokus. Wissen teilen, Kommunikation abstimmen und abteilungsübergreifend kooperieren – denn internationales Wachstum beginnt intern: mit Kolleginnen und Kollegen, die sich gegenseitig stärken, kulturelle Unterschiede verstehen und gemeinsame Ziele verfolgen.
„In vielen großen Ländern steckt das Lebensmittelrecycling noch in den Kinderschuhen. Dort kann Smicon wirklich etwas bewegen“, so Kees. „Dafür brauchen wir engagierte Mitarbeitende, die mitdenken und mitgestalten wollen.“
Wir fördern gezielt, dass Ideen und Vorschläge geteilt werden – unkompliziert, praxisnah und passend zur jeweiligen Rolle. Kees fasst zusammen: „Die Energie und das Engagement, das wir in dieser Session erlebt haben, zeigen: Das Potenzial ist da. Jetzt liegt es am Managementteam, weiterhin gut zuzuhören.“